Glaap, D., Lange, M., Second Life: From Toys to Tools
in: Lauffer, J., Röllecke, R., (Hrsg.), Berühmt im Netz? - Neue Wege in der Jugendhilfe mit Web 2.0, Bielefeld (GMK) 2008

Mit geschickter Namensgebung, innovativer Gestaltung, Einbindung aktueller Internetanwendungen, vielfältigen Aktivitätsmöglichkeiten, einfacher Handhabung und geschicktem Einsatz von Methoden des Guerilla-Marketing erreichte "Secod Life" die beeindruckende Zahl von etwa 15 Millionen registrierten Benutzerkonten für ihre graphisch noch recht schlichte "Welt". Von den registrierten Nutzern sind etwa 10 % innerhalb von zwei Monaten mindestens einmal eingeloggt. Wegen der erreichten hohen Aufmerksamkeit und da auch ein Bereich "Teen Second Life" angeboten wird, versuchen Firmen und auch engagierte Jugendeinrichtungen, hier mit sonst nicht erreichten Zielgruppen in Kontakt zu kommen.

Auf der Basis umfangreicher eigener Erfahrungen mit "Secod Life" informieren Dieter Glaap und Michael Lange über Aufbau, Funktionsweiseund Zusammenhänge und erörtern aktuelle Entwicklungen unter den Überschriften

  • "Was macht den Reiz gerade dieser Onlinewelt für so viele Menschen aus?"
  • "Virtuelle Bildung: Lernen in Second Life"
  • "Ein Ort auch für die Jugendbildung: das Teen Second Life".

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